Ford-CEO lobt die US-Politik zur Schaffung gleicher Wettbewerbsbedingungen für Elektrofahrzeuge

Motor Company CEO Jim Farley expressed growing optimism about the automaker’s ability to produce electric vehicles (EVs) profitably in the U.S., thanks to supportive government policies, reports Axios. Diese Entwicklung ist von entscheidender Bedeutung, da Ford, die zweitgrößte EV-Marke in den USA, sich in einem Wettbewerbsumfeld bewegt, das von .

Mit staatlicher Unterstützung das Vertrauen stärken

In einem Interview mit Axios auf dem Aspen Ideas Festival wies Farley auf die Auswirkungen des Inflation Reduction Act (IRA) und anderer staatlicher Maßnahmen hin. Der IRA bietet erhebliche Anreize, darunter Steuergutschriften für den Kauf von E-Fahrzeugen in Höhe von bis zu $7.500 und Anreize in Milliardenhöhe für die inländische Produktion von E-Fahrzeugen und Batterien. Diese Maßnahmen sollen der Billigkonkurrenz durch chinesische Elektroautohersteller entgegenwirken.

Die Biden-Administration hat außerdem 100%-Zölle auf chinesische E-Fahrzeuge eingeführt und ist hart gegen Technologien vorgegangen, die US-Fahrer überwachen könnten, was den Zugang chinesischer Niedrigpreis-Elektroautos zum US-Markt weiter behindert. "Es scheint, als ob die Regierung es sehr ernst meint mit der Verabschiedung von Richtlinien zum Datenschutz und zur autonomen Technologie, die von diesen OEMs kommt", sagte Farley.

Ein kostspieliges Unterfangen mit einer vielversprechenden Zukunft

Trotz dieser positiven Schritte sind Elektroautos für Ford nach wie vor ein Verlustgeschäft, das in diesem Jahr voraussichtlich $5,5 Milliarden Euro betragen wird. Farley ist jedoch zuversichtlich, dass die nächste Generation von E-Fahrzeugen billiger zu bauen sein wird, auch dank der Anreize der IRA.

Bestehende Zölle in Höhe von 27,5% haben bereits die meisten kostengünstigen chinesischen E-Fahrzeuge vom US-Markt ferngehalten. Doch einige chinesische Modelle, wie die von BYD, liegen preislich unter $11.000 und damit deutlich unter vergleichbaren amerikanischen Modellen. Mit einem Anteil von 20% an den Neuwagenverkäufen in , Farley warns that it’s only a matter of time before Chinese manufacturers establish factories in Mexico to ship EVs to the U.S.

Ford’s Strategy for EV Market Penetration

Ford will den Markt für Elektrofahrzeuge angehen, indem es sich auf erschwingliche Fahrzeuge und Nutzfahrzeuge konzentriert. Farley betonte, dass Kundendaten von frühen EV-Modellen wie dem und war von unschätzbarem Wert.

"Wir haben alle Daten von den Autos, so dass wir den Mach-E sehen können. Wir können sehen, wie die Leute es nutzen, wie ihr Ladezustand ist, wo sie fahren und wie oft sie laden", so Farley.

Surprisingly, Ford’s research found that half of Americans take four or fewer trips over 150 miles a year. This insight has led Ford to develop more affordable EVs with shorter-range batteries, targeting a market segment that benefits significantly from the $7,500 tax credit.

Navigieren im globalen EV-Rennen

Ford passt seine Batterielieferketten und Produktionspläne an, um die US-Politik zu nutzen und die Herstellungskosten für Elektrofahrzeuge zu senken. In einem kürzlich veröffentlichten Blogbeitrag wies Farley erneut auf den Wettbewerb auf dem globalen EV-Markt hin: "Wir befinden uns in einem globalen Wettlauf, um in einer Zukunft zu bestehen, in der der Elektroantrieb zweifellos eine riesige Kraft im Transportwesen sein wird. Amerika kann die Innovationsführerschaft nicht abtreten an , oder einer anderen Region".

EVXL’s Take

Ford’s proactive approach to leveraging government policies underscores the importance of strategic support in the EV sector. As EVXL has highlighted in recent articles, these policies not only foster innovation but also ensure that American companies can compete on a global scale. The combination of consumer incentives, domestic production benefits, and protective tariffs is essential in maintaining a competitive edge against low-cost Chinese EVs. Ford’s focus on affordability and commercial EVs is a promising strategy to expand market reach and drive the transition to electric transportation.

Foto mit freundlicher Genehmigung von Ford


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Haye Kesteloo
Haye Kesteloo

Haye Kesteloo ist die Chefredakteurin und Gründerin von EVXL.cowo er über alle Nachrichten im Zusammenhang mit Elektrofahrzeugen berichtet und dabei Marken wie Tesla, Ford, GM, BMW, Nissan und andere berücksichtigt. Eine ähnliche Rolle erfüllt er bei der Drohnen-Nachrichtenseite DroneXL.co. Haye ist zu erreichen unter haye @ evxl.co oder @hayekesteloo.

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