Chinesische Autofirmen fordern 25% Steuer auf europäische Fahrzeuge
Chinesische Autokonzerne haben ihre Regierung aufgefordert, Importzölle von bis zu 25% auf Konkurrenten der Europäischen Union (EU) zu erheben, falls die EU ihre Drohung wahr macht, Zölle auf chinesische Elektrofahrzeuge zu erheben, wie staatliche Medien berichten. Die Forderung war Berichten zufolge made during a closed-door meeting organized by China’s Ministry of Commerce, which was attended by representatives from both Chinese and European car firms.
The proposed measures would target EU cars with large petrol-driven engines. Last week, the EU threatened Chinese EV makers with tariffs of up to 38% starting from July 4th. The meeting in Beijing was attended by four Chinese and six European car companies, including Volkswagen, which confirmed its presence but declined to comment on the discussions.
EU- und US-Zölle lösen Vergeltungsmaßnahmen aus China aus
The EU’s governing European Commission (EC) announced last week that it had “provisionally concluded” that Chinese EV manufacturers will face tariffs “should discussions with Chinese authorities not lead to an effective solution.” Cooperating firms will face an average 21% duty, while non-cooperating ones could face a 38.1% tariff. These charges would be in addition to the current 10% tariff on all electric cars produced in China.
The EU’s intervention follows the US’s bold move last month, raising its tariff on Chinese electric cars from 25% to 100%. The Chinese government has denounced these decisions as protectionism and has begun taking retaliatory measures, including launching investigations into imports of European pork products and chemicals from the EU and US.
Auswirkungen auf den Markt für Luxusautos
According to Bill Russo from advisory firm Automobility, the proposed 25% tariffs would target “luxury or ultra luxury” vehicles, meaning “an additional tax is not likely to make much of a difference on volumes.”
EVXL’s Take
Die eskalierenden Handelsspannungen zwischen China, der EU und den USA haben erhebliche Auswirkungen auf die globale Automobilindustrie, insbesondere auf den schnell wachsenden Sektor der Elektrofahrzeuge. Als wichtige Akteure auf dem Markt sind chinesische Automobilunternehmen verständlicherweise besorgt über die möglichen Auswirkungen der EU-Zölle auf ihre Wettbewerbsfähigkeit.
Es ist jedoch wichtig, darauf hinzuweisen, dass Vergeltungsmaßnahmen, wie die vorgeschlagene 25%-Steuer auf europäische Fahrzeuge, möglicherweise keine wesentlichen Auswirkungen auf die Verkaufszahlen im Luxuswagensegment haben. Nichtsdestotrotz könnten diese Vergeltungsmaßnahmen die internationalen Handelsbeziehungen weiter belasten und die Entwicklung einer nachhaltigeren, elektrisch betriebenen Zukunft des Verkehrs behindern.
Während sich die Welt weiter auf E-Fahrzeuge verlagert, ist es für Regierungen und Branchenführer entscheidend, eine gemeinsame Basis zu finden und zusammenzuarbeiten, um Innovation, Erschwinglichkeit und Zugänglichkeit in diesem transformativen Sektor zu fördern. Nur durch Kooperation und offenen Dialog können wir auf eine sauberere und grünere Zukunft für alle hoffen.
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