Tesla‘s journey in Deutschland hits a speed bump as concerns grow among its Brandenburg plant workers, leading many to join the IG Metall union. What’s causing this sudden move? A combination of health, safety, and overwork concerns, according to the union’s recent statement.
Hinter dem Union Drive
“Speed is not compatible with safety,” a 56-year-old worker from Poland remarked. He painted a picture of a work environment where targets seem unreachable due to a shortage of staff, leading to a compromising of safety. He wasn’t alone in voicing concerns.
Aus Berichten der Gewerkschaft geht hervor, dass die Unfallrate hoch ist und dass 30% der Arbeitnehmer häufig krankgeschrieben sind. Reuters stated that this data wasn’t independently verified by the news organization, and Tesla schwiegen und gaben keine unmittelbaren Kommentare ab, wenn sie angesprochen wurden.
Am Montag verfolgten die Gewerkschaftsvertreter einen proaktiven Ansatz und trafen sich mit den Arbeitnehmern an verschiedenen Punkten - von den Werkstoren bis zu den nahe gelegenen Bahnsteigen. Ihre Botschaft war einfach: Sie setzten sich für "sichere und faire Arbeit bei Tesla" ein. Sie verteilten sogar Aufkleber, um ihren Standpunkt deutlich zu machen.
This rise in union popularity didn’t go unnoticed by Tesla’s management. An email invitation seen by Reuters revealed a meeting organized by Tesla managers, offering “free food and a surprise.” Their objective? To discuss the IG Metall union’s presence and intentions, hinting at the union’s “questionable methods.”
A Worker’s Perspective
Reuters hat die Initiative ergriffen und mit zwölf Arbeitnehmern des Werks in Brandenburg gesprochen. Die Rückmeldungen waren gemischt - während vier Arbeiter zufrieden waren, äußerten sich die anderen acht unzufrieden und führten den hohen Arbeitsdruck an. Einige wiesen sogar auf die erhöhte Unfallhäufigkeit und die Schwierigkeiten bei der Auszahlung von Überstunden hin.
One worker encapsulated the sentiment, stating that if the situation didn’t improve, he’d be looking for a new job next year. The freedom to voice concerns was not universal, though. Two workers mentioned restrictions against speaking to the media.
Dirk Schulze von der IG Metall äußerte sich zu der aktuellen Situation: "Das Gesetz gibt allen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern das Recht, sich gewerkschaftlich zu organisieren und in ihrem Betrieb offen dafür einzustehen. Das gilt auch bei Tesla in Brandenburg."
Die Gewerkschaft gab keine konkreten Mitgliederzahlen bekannt, räumte aber ein, dass die Zahl der Tesla-Beschäftigten, die sich ihr angeschlossen haben, erheblich gestiegen ist.
Tesla’s work culture in Deutschland is under scrutiny. While the carmaker is known for its cutting-edge technology and innovation, it seems there’s room for improvement in worker welfare. As the situation unfolds, the world watches closely.
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